Voraussichtlich ab dem 5. Januar 2021 erscheint die überarbeitete 3. Auflage meines Buches "Android-Apps programmieren". Online kann es dann sowohl direkt beim mitp Verlag oder Amazon als Buch oder E-Book bestellt werden.
Google räumt bei den Support-Bibliotheken auf und stellt neue Projekt auf AndroidX um. Dieser Artikel erklärt was AndroidX ist und welche Änderungen in dem Projekt vorgenommen werden (müssen).
Mit Android Studio 3.4 wurde der Assistent zur Projektanlage sehr vereinfacht. Damit lassen sich aber nicht mehr Einstellungen aus dem Buch direkt im Assistenten durchführen. Diese Korrektur beschreibt, wie man trotzdem mit dem buch weiter arbeiten kann.
Der original Emulator für Android, den Google bei Android Developer Tools mitliefert ist bekantlich sehr langsam, sogar auf sehr potenten Entwicklerrechnern mit SSD und über 8GB RAM. Aus diesem Grund möchte ich einige Alternativen zu dem original ARM Emulator vorstellen, die das Arbeiten einfach angenehmer machen.
Mit Xamarin.Forms 2.4 ist Xamarin nun .Net Core kompatibel (sogar zu Version 2.0). Das größte Manko, meiner Meinung nach, war bis jetzt die Handhabung der lokalen Daten in einer Datenbank (meist SQLite). Die vorhandenen Bibliotheken (SQLite.Net-PCL und sqlite-net-pcl) sind leider alles andere als entwicklerfreundlich. Zumindest für C#-Entwickler, die vom Desktop-System kommen und Entity Framework 6, NHibernate und weitere kennen.
Nun gibt es mit Entity Framework Core eine Alternative für Xamarin. Der Einstieg ist zwar nicht ganz so einfach, wie mit Entity Framework 6, aber es lohnt sich. Vor allem fehlen bei .Net Core aktuell die Tools (insbesondere visuelle) für die Generierung / Visualisierung und Migration. Das meiste muss über die Kommandozeile gelöst werden.